Das Seniorenheim „Lindenhof ist ein denkmalgeschützter Vierseitenhof
mit einem historischen und drei neuen zwei-stöckigen Gebäuden neben der
alten Linde.
Es wurde von 1999 bis 2002 restauiert und erweitert. Der Innenhof ist
begrünt und in der Hofmitte spendet ein Baum Schatten und ein
künstlerischer Brunnen plätschert.
Unser modernes, rollstuhlgerechtes Seniorenheim bietet 42 Bewohnern
Platz in 18 Einperson- und 12 Zweipersonenap-partements, allesamt
vollmöbliert. Selbstverständlich ent-spricht unsere Einrichtung der
Heimmindestbauverordnung und enhält alle notwendigen Sozial- und
Funktionsräume, Pflegebäder, Wäscherei, Lager, Küche, 2 Therapieküchen
sowie einen Betten- und einen Personenaufzug.
Der „Lindenhof“ im Kurort Hartha wurde **1789** vom Spechtshausener
Forstmeister Kreß als Oberförsterei Hintergersdorf errichtet und 1824
von seinem Sohn umgebaut und erweitert. Daran erinnern noch die
Schlusssteine über dem Haupteingang und dem zugemauerten Torbogen am
Hauptgebäude. Auch die Brunnentröge des Brunnenhauses, jetzt in die
Aussenanlage integriert, tragen Initialen von C. A. Kreß aus dem Jahre
1824. Ab 1849 wurde der „Lindenhof“ als „Mangelsdorf’sches Gut“ zu
landwirtschaftlichen Zwecken genutzt (siehe links). Zeitweise diente er
auch als Beigut des „Turmhofes“.
1938 wurde das Gut Lindenhof in die „Gertrud-Hoffmann-Stiftung“
eingebracht. Diese war 1937 von Alfred Guisbert
Reichelt mit dem Ziel, ein Altenheim für mittellose Menschen
einzurichten, gegründet worden. Die Stiftung verschmolz
1943 mit der Elisabeth-Reichelt-Stiftung und wurde 1952 in die
Sammelstiftungen des Bezirkes Dresden
eingegliedert.
1999 bis 2002 bekam der Lindenhof ein neues Gesicht. Entsprechend der
Heimmindest-
bauverordnung wurde der denkmalgeschützte Vierseitenhof umgebaut und
bietet heute
insgesamt 42 pflegebedürftigen Bewohnern Platz.
„
Tharandt
Sachsen
01737
Deutschland
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